DOG Berlin begrüßt “Paralymnix”-Aktion des Behindertensportverbands - Richard Meng: "Ein wunderbares Signal"

Die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) Landesverband Berlin hat die heute beginnende “Paralymnix”-Aktion des Deutschen Behindertensportverbands als “wunderbares Signal” für die Vielfalt des Sports trotz der Corona-Pandemie gelobt. Dass zum Startdatum der abgesagten Paralympischen Spiele in Tokio jetzt Parasportlerinnen und -sportler ihre Wettkämpfe am Heimatort, aber virtuell vernetzt durchführen, bezeichnete der Berliner DOG-Präsident Richard Meng als “beispielhaft für einen kreativen Umgang mit der schwierigen Lage des Spitzensports angesichts der vielen Absagen internationaler Sportereignisse”.


Richard Meng: “Glückwunsch an den Behindertensportverband, dass er diese tolle Aktion ins Leben gerufen hat. Wir erleben weltweit viel Enttäuschung und Frustration wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie auch auf den Sport. Umso wichtiger ist es, neue Wege zu gehen, um Vergleichskämpfe möglich zu machen und den Spaß an sportlicher Leistung nicht zu verlieren. Schon der virtuelle Fackellauf der Paralympiker in den vergangenen Tagen war ein Zeichen des Engagements und der Lebensfreude. Sie sind damit Vorbilder für den gesamten Sport. Wir wünschen allen teilnehmenden Athletinnen und Athleten viel Erfolg – und drücken natürlich unseren Berliner Teilnehmerinnen und Teilnehmern besonders die Daumen.”