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Zoom-Talk mit Olympiateilnehmerin Michelle Uhrig

Olympische Eindrücke aus erster Hand: Diese schilderte Michelle Uhrig beim virtuellen Talk des „Jungen Teams“ der Deutschen Olympischen Gesellschaft Landesverband Berlin. Die Eisschnellläuferin absolvierte bei den Olympischen Spiele in Peking die 1500 Meter und den Massenstart. Auch wenn es sportlich hätte besser laufen sollen, so war Olympia für Michelle Uhrig ein beeindruckendes Erlebnis – von der Eröffnungsfeier über die Wettkämpfe und ihr Treffen mit IOC-Präsident Thomas Bach bis hin zum traditionellen Tausch des Olympia-Outfits mit Athleten aus anderen Nationen. Aber sie stellte auch fest: Die pandemiebedingten Einschränkungen trübten die Stimmung, ließen Begegnungen, Austausch und Gemeinschaft kaum zu. Michelle Uhrig hofft, dass das bei den nächsten Olympischen Winterspielen im Jahr 2026 wieder anders sein wird. Nach ihren Teilnahmen 2018 und 2022 will die Eisschnellläuferin des Berliner TSC dann wieder dabei sein.

 

Neben den Olympischen Eindrücken wurde der virtuelle Talk genutzt, um über Michelle Uhrig als Person zu reden und die Sportart Eisschnelllauf vorzustellen. Nachdem beim Eiskunstlauf und auch beim Eishockey immer wieder ihre Leidenschaft für Geschwindigkeit aufgefallen war, fing Michelle Uhrig im Alter von elf Jahren mit dem Eisschnelllaufen an. Im Gespräch hat sie die Relevanz der Jugendförderung betont und Einblicke in ihren Trainingsalltag gegeben. Dabei ist Michelle Uhrig besonders dankbar für die Unterstützung der Bundespolizei.

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Veröffentlichung

Di, 01. März 2022

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